HP_karriere_image_02

Immer auf dem Laufenden:
News aus unserem Hause.

Über unsere News-Rubrik halten wir Sie immer informiert – über alles, was es Neues über uns und unsere Arbeit zu wissen gibt. Dazu erhalten Sie hier auch immer wieder aktuelle Informationen zu den Themen Steuern, Wirtschaft und Recht.

Frohes Schmökern!

Heading 1

with a request body that specifies how to map the columns of your import file to the associated CRM properties in HubSpot.... In the request JSON, define the import file details, including mapping the spreadsheet's columns to HubSpot data. Your request JSON should include the following fields:... entry for each column.

Über 1.200 Menschen pro Hausarztpraxis

Rechnerisch betreute eine Hausärztin oder ein Hausarzt im Jahr 2024 im Schnitt 1.264 Menschen. Dies teilte das Statistische Bundesamt mit. Der Wert ist allerdings seit Jahren nahezu konstant geblieben. Schon 2014 versorgten die Praxen im Schnitt 1.266 Personen.

Nach Daten der Bundesärztekammer gab es im Jahr 2024 insgesamt rund 66.100 Hausärztinnen und Hausärzte in Deutschland – das waren 3,4 Prozent mehr als zehn Jahre zuvor. Ihr Anteil an allen praktizierenden Ärztinnen und Ärzten betrug 15,1 Prozent, so die Statistiker. 

Diese Auswertung basiert auf einer Zusammenfassung der ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzte mit den Fachgebieten Allgemeinmedizin, Innere Medizin (ohne Spezialisierung) sowie den praktischen Ärztinnen und Ärzten aus der Ärztestatistik der Bundesärztekammer, erläutert das Statistische Bundesamt. Die hier verwendete Definition geht also über die reine Zahl der Allgemeinmediziner hinaus.

Hausarzt-Praxen überwiegend Einzelpraxen

Der Blick auf die Altersstruktur zeigt: Ein großer Teil der Hausärztinnen und -ärzte dürfte in den nächsten Jahren aus dem Berufsleben ausscheiden, so die Einschätzung der Statistiker. Denn 2024 waren nach Daten der Bundesärztekammer etwas über 40 Prozent aller Hausärztinnen und Hausärzte 60 Jahre oder älter. Dagegen waren lediglich 7,7 Prozent jünger als 40 Jahre.

Hausarztpraxen werden überwiegend als Einzelpraxen geführt: 2023 waren es 67,5 Prozent, während 32,5 Prozent Gemeinschaftspraxen waren. Ihre Einnahmen stammten zu 83,5 Prozent aus Kassenabrechnungen; Privatabrechnungen und sonstige Tätigkeiten machten 16,5 Prozent aus.

(Destatis / STB Web)

Artikel vom 02.09.2025

29.07.2025

Apothekenzahl weiter rückläufig

Wie die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) mitteilt, sinkt die Zahl der Apotheken weiter. Zur Jahresmitte 2025 gab es danach 16.803 Apotheken in Deutschland – 238 Apotheken weniger als zum Jahresende 2024. In den ersten sechs

22.07.2025

Mehr Gesundheits-Apps, aber kaum bessere Qualität

Eine ZEW-Studie zeigt einen deutlichen Anstieg in der Zahl deutschsprachiger Gesundheits-Apps, allerdings nicht bei qualitativ hochwertigen Apps, die als Digitale Gesundheitsanwendungen zugelassen werden könnten. Deutschland war 2020 das erste Land

15.07.2025

Keine Abnehmspritze auf Kosten der Krankenkasse

Eine gesetzlich Krankenversicherte hat keinen Anspruch auf Übernahme der Kosten für eine Abnehmspritze gegenüber der Krankenkasse. Das hat das Sozialgericht Mainz entschieden. Die Klägerin beantragte die Kostenübernahme für das Mittel "Wegovy", was

10.07.2025

Änderung von Steuerbescheiden bei Datenübermittlung durch Dritte

Das Finanzamt darf einen Steuerbescheid ändern, wenn es durch eine spätere Datenübermittlung durch Dritte, etwa dem Rentenversicherungsträger, auf einen eigenen Fehler aufmerksam wird. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) bestätigt. Im zugrunde