HP_karriere_image_02

Immer auf dem Laufenden:
News aus unserem Hause.

Über unsere News-Rubrik halten wir Sie immer informiert – über alles, was es Neues über uns und unsere Arbeit zu wissen gibt. Dazu erhalten Sie hier auch immer wieder aktuelle Informationen zu den Themen Steuern, Wirtschaft und Recht.

Frohes Schmökern!

Heading 1

with a request body that specifies how to map the columns of your import file to the associated CRM properties in HubSpot.... In the request JSON, define the import file details, including mapping the spreadsheet's columns to HubSpot data. Your request JSON should include the following fields:... entry for each column.

Trends bei Gehältern in der ambulanten Versorgung

Wieviel angestellte Ärzte im ambulanten Sektor verdienen, hatte eine Umfrage der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) und DocCheck Research zum Thema.

Ein zentrales Ergebnis: Ländliche Regionen punkten bei den Verdienstchancen angestellter Ärztinnen und Ärzte, besonders in größeren Praxen und wenn sie am Umsatz beteiligt sind. Allerdings gibt es offenbar weiterhin einen ausgeprägten Gender Pay Gap.

2024 waren insgesamt rund 64.000 Ärztinnen und Ärzte in Praxen, Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und Berufsausübungsgemeinschaften (BAG) beschäftigt. Beim Großteil der Jüngeren unter 40 Jahren sind die Metropolen noch beliebt, ab 50 gewinnen dann die ländlicheren Regionen an Bedeutung.

Gute Verdienstchancen in ländlichen Regionen

Das lohnt sich der Umfrage zufolge auch monetär: In Vollzeit angestellte Fachärzte in der Provinz erzielen durchschnittlich 103.000 Euro Bruttojahresgehalt und damit rund 8.000 Euro mehr als ihre Berufskollegen in der Großstadt. Auch Hausärzte verdienen in kleineren Gemeinden mit durchschnittlich rund 96.000 Euro besser als in Metropolen (88.000 Euro).

Dabei beeinflussen sowohl die Praxisgröße als auch das Vergütungsmodell den Verdienst: In MVZ und mit Umsatzbeteiligung liegt das Jahresbrutto im Schnitt um rund ein Drittel höher als bei Festgehalt. Letzteres ist allerdings das mehrheitliche Modell (69 Prozent).

Gender Pay Gap bei 21 Prozent

Auffällig, so die apoBank, seien außerdem die Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern. Die in Vollzeit arbeitenden angestellten Ärztinnen unter den Befragten erhalten im Schnitt 21 Prozent weniger Gehalt als ihre männlichen Berufskollegen. Damit liegt die geschlechterbedingte Gehaltslücke bei Humanmedizinern mit Festgehalt über dem deutschen Durchschnitt, der laut Statistischem Bundesamt 2024 bei 16 Prozent lag.

(apoBank / STB Web)

Artikel vom 12.08.2025

05.08.2025

Fachkräftemangel beschäftigt Apotheken

Der Fachkräftemangel beschäftigt viele Apotheken. 60 Prozent der im Rahmen des Apothekenkonjunkturindex (APOkix) im Juli befragten Apotheken geben an, dass dieser in ihren Apotheken sehr stark oder stark spürbar sei. Am häufigsten gesucht wurden im

29.07.2025

Apothekenzahl weiter rückläufig

Wie die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) mitteilt, sinkt die Zahl der Apotheken weiter. Zur Jahresmitte 2025 gab es danach 16.803 Apotheken in Deutschland – 238 Apotheken weniger als zum Jahresende 2024. In den ersten sechs

22.07.2025

Mehr Gesundheits-Apps, aber kaum bessere Qualität

Eine ZEW-Studie zeigt einen deutlichen Anstieg in der Zahl deutschsprachiger Gesundheits-Apps, allerdings nicht bei qualitativ hochwertigen Apps, die als Digitale Gesundheitsanwendungen zugelassen werden könnten. Deutschland war 2020 das erste Land

15.07.2025

Keine Abnehmspritze auf Kosten der Krankenkasse

Eine gesetzlich Krankenversicherte hat keinen Anspruch auf Übernahme der Kosten für eine Abnehmspritze gegenüber der Krankenkasse. Das hat das Sozialgericht Mainz entschieden. Die Klägerin beantragte die Kostenübernahme für das Mittel "Wegovy", was