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Bundestag beschließt "Wachstumsbooster"

Der Deutsche Bundestag hat am 26.6.2025 das von der Bundesregierung vorgelegte steuerliche Investitionsprogramm beschlossen. Die Maßnahmen sollen für Investitionsreize und Wachstumsimpulse für die deutsche Wirtschaft sorgen.

Der Gesetzentwurf umfasst den sogenannten "Investitionsbooster", die schrittweise Absenkung der Körperschaftsteuer, die Förderung von E-Mobilität bei Unternehmen sowie von Investitionen in Forschung.

"Investitionsbooster" und Körperschaftsteuer

Als "Investitionsbooster" soll für alle Unternehmen eine degressive Abschreibung (AfA) in Höhe von 30 Prozent aufgelegt werden. Die Ausweitung der degressiven AfA soll für Investitionen ab dem 1. Juli 2025 und vor dem 1. Januar 2028 gelten. Der Körperschaftsteuersatz soll beginnend ab dem Jahr 2028 jeweils um einen Prozentpunkt gesenkt werden – von derzeit 15 auf 10 Prozent.

Förderung der E-Mobilität

Zur Förderung der E-Mobilität soll eine degressive Abschreibung für zwischen dem 30. Juni 2025 und vor dem 1. Januar 2028 neu angeschaffte Elektrofahrzeuge eingeführt werden. Diese beginnt mit einem Abschreibungssatz von 75 Prozent. Bei E-Fahrzeugen erhöht sich die Bemessungsgrundlage beim Bruttolistenpreis von 70.000 Euro auf 100.000 Euro.

Investitionen in Forschung

Im Zeitraum von 2026 bis 2030 soll bei der steuerlichen Forschungszulage die Obergrenze der Bemessungsgrundlage von 10 Millionen auf 12 Millionen Euro angehoben werden. Zudem werden die förderfähigen Aufwendungen ausgeweitet. Dabei werden die Gemein- und Betriebskosten über einen pauschalen Abschlag von 20 Prozent berücksichtigt. Dadurch soll das Verfahren einfacher werden.

Bundesrat berät am 11. Juli

Vor den Beratungen im Bundestag hatten die Länder am 13. Juni 2025 im Bundesrat auf die erheblichen Steuerausfälle durch die geplanten Maßnahmen verwiesen. Sie forderten die Bundesregierung daher auf, für einen Ausgleich der kommunalen Haushalte zu sorgen.

Man habe in den letzten Tagen "intensive, auch durchaus kritische, aber vor allem am Ende erfolgreiche Gespräche mit den Bundesländern" geführt, sagte Bundesfinanzminister Lars Klingbeil heute im Bundestag. Damit könne der "Wachstumsbooster" am 11. Juli auch im Bundesrat verabschiedet werden.

(STB Web)

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