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Zusammenarbeit von Apotheken und Arztpraxen

Apotheken sehen Potenzial in pharmazeutischen Dienstleistungen. Einer Befragung zufolge erachten sie eine enge Zusammenarbeit mit Arztpraxen hierfür essenziell, aber ausbaufähig.

Durch das Vor-Ort-Apotheken-Stärkungsgesetz (VOASG) können Apotheken seit Sommer 2022 fünf vergütete pharmazeutische Dienstleistungen anbieten. Nach einer Befragung im Rahmen des Apothekenkonjunkturindex (APOkix) bewertet zwar jede zweite Apotheke das Gesetz generell als positiv, mehr als die Hälfte hat in der Praxis jedoch mit einer höheren Nachfrage gerechnet (56 Prozent). 

Bislang geringe Nachfrage

Am häufigsten angeboten werden die Einweisung in Arzneimittelanwendung und das Üben der Inhalationstechnik (79 Prozent), gefolgt von der erweiterten Medikationsberatung bei Polymedikation (68 Prozent) und der standardisierten Risikoerfassung bei Personen mit Bluthochdruck (68 Prozent). Für den Großteil der Befragten fällt die Nachfrage allerdings niedrig bis sehr niedrig aus.

Hürden beim Angebot

Einer Ausweitung des Angebots stehen oft mangelnde zeitliche und personelle Ressourcen entgegen (74 Prozent). Zwei Drittel sehen sich mit mangelnder Bekanntheit auf Patientenseite und einem Übermaß an Bürokratie konfrontiert (je 64 Prozent). Auch organisatorische Hürden (58 Prozent) und eine unzureichende Vergütung (50 Prozent) werden als Hürden genannt.

Mehr Austausch mit Ärzten erwünscht

Trotzdem sind fast 90 Prozent der Befragten der Meinung, dass Apotheken sich verstärkt als niedrigschwelliger Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen etablieren sollten. Als Voraussetzung für den Erfolg erachten sie eine enge Zusammenarbeit von Apotheken und Arztpraxen (75 Prozent). Derzeit berichten jedoch nur 28 Prozent, dass der Austausch mit Ärzten zu pharmazeutischen Dienstleistungen ausgezeichnet funktioniere.

(APOkix / STB Web)

Artikel vom 14.10.2025

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