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Trends bei Gehältern in der ambulanten Versorgung

Wieviel angestellte Ärzte im ambulanten Sektor verdienen, hatte eine Umfrage der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) und DocCheck Research zum Thema.

Ein zentrales Ergebnis: Ländliche Regionen punkten bei den Verdienstchancen angestellter Ärztinnen und Ärzte, besonders in größeren Praxen und wenn sie am Umsatz beteiligt sind. Allerdings gibt es offenbar weiterhin einen ausgeprägten Gender Pay Gap.

2024 waren insgesamt rund 64.000 Ärztinnen und Ärzte in Praxen, Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und Berufsausübungsgemeinschaften (BAG) beschäftigt. Beim Großteil der Jüngeren unter 40 Jahren sind die Metropolen noch beliebt, ab 50 gewinnen dann die ländlicheren Regionen an Bedeutung.

Gute Verdienstchancen in ländlichen Regionen

Das lohnt sich der Umfrage zufolge auch monetär: In Vollzeit angestellte Fachärzte in der Provinz erzielen durchschnittlich 103.000 Euro Bruttojahresgehalt und damit rund 8.000 Euro mehr als ihre Berufskollegen in der Großstadt. Auch Hausärzte verdienen in kleineren Gemeinden mit durchschnittlich rund 96.000 Euro besser als in Metropolen (88.000 Euro).

Dabei beeinflussen sowohl die Praxisgröße als auch das Vergütungsmodell den Verdienst: In MVZ und mit Umsatzbeteiligung liegt das Jahresbrutto im Schnitt um rund ein Drittel höher als bei Festgehalt. Letzteres ist allerdings das mehrheitliche Modell (69 Prozent).

Gender Pay Gap bei 21 Prozent

Auffällig, so die apoBank, seien außerdem die Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern. Die in Vollzeit arbeitenden angestellten Ärztinnen unter den Befragten erhalten im Schnitt 21 Prozent weniger Gehalt als ihre männlichen Berufskollegen. Damit liegt die geschlechterbedingte Gehaltslücke bei Humanmedizinern mit Festgehalt über dem deutschen Durchschnitt, der laut Statistischem Bundesamt 2024 bei 16 Prozent lag.

(apoBank / STB Web)

Artikel vom 12.08.2025

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