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Selbstmedikation hat hohe Bedeutung für Apothekenertrag

Die Grippe- und Erkältungswelle macht sich in den Apotheken auf zweierlei Weise bemerkbar: Mehr als jede zweite Apotheke ist von Personalengpässen betroffen. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach OTC-Produkten.

Wenn sich die Kundschaft bei Grippe- und Erkältungskrankheiten in der Apotheke zur Selbstmedikation beraten lässt, führt dies in neun von zehn Fällen zum Kauf von OTC-Produkten. Dies geht aus den Ergebnissen des Apothekenkonjunkturindex (APOkix) des IFH KÖLN hervor.

Ein Großteil (70 Prozent) der Grippe- und Erkältungspatienten gibt dabei in der Apotheke zwischen 10 und 20 Euro aus, 27 Prozent investieren mehr und 3 Prozent geben weniger als 10 Euro aus. Insgesamt sagen 80 Prozent der befragten Apotheken, dass der Verkauf von Produkten zur Behandlung von Grippe- und Erkältungskrankheiten im Rahmen der Selbstmedikation eine hohe Bedeutung für ihren Ertrag habe. Mehr als zwei Drittel bewerben entsprechende Produkte daher aktiv.

(IFH Köln / STB Web)

Artikel vom 19.03.2025

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