HP_karriere_image_02

Immer auf dem Laufenden:
News aus unserem Hause.

Über unsere News-Rubrik halten wir Sie immer informiert – über alles, was es Neues über uns und unsere Arbeit zu wissen gibt. Dazu erhalten Sie hier auch immer wieder aktuelle Informationen zu den Themen Steuern, Wirtschaft und Recht.

Frohes Schmökern!

Heading 1

with a request body that specifies how to map the columns of your import file to the associated CRM properties in HubSpot.... In the request JSON, define the import file details, including mapping the spreadsheet's columns to HubSpot data. Your request JSON should include the following fields:... entry for each column.

Kabinett beschließt "Wachstumsbooster"

Das Bundeskabinett hat am 4. Juni 2025 den Gesetzentwurf für ein steuerliches Investitionsprogramm beschlossen. Die Maßnahmen sollen für Investitionsreize und Wachstumsimpulse für die deutsche Wirtschaft sorgen.

Mit dem vorgelegten Gesetzentwurf sollen kurzfristig steuerliche Rechtsänderungen umgesetzt werden. Damit will die Bundesregierung die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken. Durch verbesserte Rahmenbedingungen sollen wesentliche Anreize und Planungssicherheit für Standort- und Investitionsentscheidungen geschaffen werden.

"Investitionsbooster" durch Sonderabschreibungen

Als "Investitionsbooster" wird für alle Unternehmen eine degressive Abschreibung (AfA) in Höhe von 30 Prozent aufgelegt. Die Ausweitung der degressiven AfA soll für Investitionen ab dem 1. Juli 2025 und vor dem 1. Januar 2028 gelten.

Schrittweise Absenkung der Körperschaftsteuer

Um bei der steuerlichen Belastung von Unternehmen international wettbewerbsfähiger zu werden, soll der aktuelle Körperschaftsteuersatz beginnend ab dem Jahr 2028 jeweils um einen Prozentpunkt gesenkt werden – von derzeit 15 auf 10 Prozent.

Ab dem Jahr 2032 wird die Gesamtsteuerbelastung für Unternehmen dann knapp 25 Prozent statt aktuell knapp 30 Prozent betragen. Die sei international ein wichtiges Zeichen für den Standort Deutschland, so das Bundesfinanzministerium.

Förderung von E-Mobilität bei Unternehmen

Mit dem Gesetzentwurf soll außerdem E-Mobilität weiter gefördert und ausgebaut werden. Dafür soll eine degressive Abschreibung für zwischen dem 30. Juni 2025 und vor dem 1. Januar 2028 neu angeschaffte Elektrofahrzeuge eingeführt werden. Diese beginnt mit einem Abschreibungssatz von 75 Prozent. Auch kleine und mittlere Unternehmen sollen davon profitieren. Der Abschreibungszeitraum von 6 Jahren entspricht der regelmäßigen durchschnittlichen Nutzungsdauer.

Bei E-Fahrzeugen erhöht sich die Bemessungsgrundlage beim Bruttolistenpreis von 70.000 Euro auf 100.000 Euro.

Förderung von Investitionen in Forschung

Um Investitionen in Forschung zu fördern, soll im Zeitraum von 2026 bis 2030 bei der steuerlichen Forschungszulage die Obergrenze der Bemessungsgrundlage von 10 Millionen auf 12 Millionen Euro angehoben werden. Zudem werden die förderfähigen Aufwendungen ausgeweitet. Dabei werden die Gemein- und Betriebskosten über einen pauschalen Abschlag von 20 Prozent berücksichtigt. Dadurch soll das Verfahren einfacher werden.

(BMF / STB Web)

Artikel vom 04.06.2025

28.04.2025

Unternehmen: 32 Stunden im Monat für Bürokratie

Die Beschäftigten der rund 3,8 Millionen mittelständischen Unternehmen in Deutschland verwenden im Durchschnitt rund sieben Prozent ihrer Arbeitszeit für bürokratische Prozesse. Das entspricht durchschnittlich 32 Stunden im Monat pro Unternehmen.

22.04.2025

Gesundheitswesen: Unzufriedenheit mit Infrastruktur und Digitalisierung

Im Auftrag von Pharma Deutschland führte das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Civey Befragungen zur Gesundheitsversorgung durch. Danach entspricht die Versorgungsrealität nicht den Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger. Besonders kritisch

14.04.2025

US-Zölle treffen auch Pharmaindustrie und Medizintechnik

Zölle auf deutsche Exporte in die USA treffen auch die Pharmaindustrie und Medizintechnik schwer, meldet das Statistische Bundesamt. Danach ging knapp ein Viertel aller deutschen Pharma-Exporte im Jahr 2024 mit einem Wert von rund 27 Milliarden Euro

08.04.2025

Schiedsspruch zur Pflegehilfsmittel-Versorgung

Ab dem 1. Juni 2025 gelten neue Rahmenbedingungen in der Pflegehilfsmittel-Versorgung. Apotheken erwarten eine Reihe an bürokratischen Entlastungen. In Deutschland haben rund 3,8 Millionen Menschen, die zu Hause gepflegt werden, Anspruch auf