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Immer mehr kaufen Arzneimittel online

Immer mehr Menschen in Deutschland kaufen Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel über das Internet. Dies hat eine Erhebung des Statistischen Bundesamts ergeben.

Danach gaben 21 Prozent der Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren im Jahr 2024 an, Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel wie zum Beispiel Vitaminpräparate online gekauft zu haben. Der Anteil ist in den vergangenen Jahren gestiegen: 2021 waren es noch 16 Prozent.

Dabei ist der Anteil bei Frauen und Personen in mittlerer Altersgruppe am höchsten: 24 Prozent der Frauen gaben an, in den letzten drei Monaten vor der Befragung online gekauft zu haben, der Anteil bei den Männern lag bei 17 Prozent.

Bei den 25- bis 64-Jährigen gaben 23 Prozent an, solche Produkte über das Internet zu bestellen. Deutlich geringer fiel der Anteil in den jüngeren und älteren Altersgruppen aus, nämlich 12 beziehungsweise 17 Prozent.

(Destatis / STB Web)

Artikel vom 14.03.2025

07.01.2025

Anhebung der Freigrenzen beim Solidaritätszuschlag

Die Freigrenze beim Solidaritätszuschlag von bisher 36.260 Euro wird für 2025 auf 39.900 Euro angehoben (2026: 40.700 Euro). Ab 2021 ist der Solidaritätszuschlag für rund 90 Prozent derjenigen, die den Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5 Prozent

07.01.2025

Anhebung der Freigrenzen beim Solidaritätszuschlag

Die Freigrenze beim Solidaritätszuschlag von bisher 36.260 Euro wird für 2025 auf 39.900 Euro angehoben (2026: 40.700 Euro). Ab 2021 ist der Solidaritätszuschlag für rund 90 Prozent derjenigen, die den Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5 Prozent

02.01.2025

Änderungen 2025 in Gesundheit und Pflege

Zum Jahreswechsel 2024/2025 werden im Bereich des Bundesgesundheitsministeriums zahlreiche Änderungen wirksam, darunter die elektronische Patientenakte (ePA). Zu den wichtigsten Neuerungen zählen: Elektronische Patientenakte (ePA):Mit dem Gesetz

20.12.2024

Steuerbeschlüsse zum Jahresende

Ausgleich der "kalten Progression" und Erhöhung des Kindergelds: Einen Tag nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat am 20. Dezember 2024 dem Steuerfortentwicklungsgesetz zugestimmt. Das Gesetz enthält einen Maßnahmenkatalog, um die Einkommenssteuer