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Digitale Gesundheits-Apps: Mehr Bewusstsein, aber auch Überforderung

Einer Konsumenten-Befragung zufolge fördern digitale Gesundheits-Apps zwar das Gesundheitsbewusstsein. Gleichzeitig überfordert die Vielzahl der Angebote auch viele Nutzende. Bei Informationen zu medizinischen Themen genießt die Ärzteschaft das höchste Vertrauen.

42 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, dass digitale Gesundheitsangebote dabei helfen würden, sich mehr mit der eigenen Gesundheit auseinanderzusetzen. Unter den Jüngeren zwischen 18 und 29 Jahren sind es 57 Prozent. Allerdings bejahen nur 27 Prozent, dass sie gern neue digitale Gesundheitsangebote ausprobieren. Bei den Jüngeren sind das deutlich mehr (45 Prozent).

Viele verlieren den Überblick

43 Prozent der Befragten bestätigen, den Überblick über die Vielzahl der Angebote zu verlieren. Diejenigen, die diese Angebote bisher noch nicht nutzen, erkennen keine Vorteile für ihren Bedarf (57 Prozent), fehlt es an Vertrauen in die Angebote (25 Prozent) oder sie haben Datenschutzbedenken (21 Prozent).

Das sind zentrale Ergebnisse einer repräsentativen Onlinebefragung des ECC KÖLN unter 501 Teilnehmenden im August 2025.

Tests und Studien stärken Vertrauen

Für jeweils über drei Viertel der Befragten, die digitale Gesundheitsangebote schon nutzen, steigt das Vertrauen, wenn diese in Tests wie von Stiftung Warentest gut abschneiden (84 Prozent), wenn die Wirksamkeit durch Studien belegt ist (83 Prozent), wenn sie von der Krankenkasse bezahlt werden (81 Prozent).

Jüngere informieren sich mithilfe von KI-Chatbots

Ein Blick auf die wichtigsten Informationsquellen zu medizinischen Themen zeigt, dass die Ärzteschaft bei allen Befragten das höchste Vertrauen genießt (gesamt: 70 Prozent; Jüngere: 50 Prozent). Bei der Gesamtheit der Befragten rangieren auf Platz 2 Suchmaschinen wie Google (47 Prozent), die jedoch bei den Jüngeren deutlich weniger in Anspruch genommen werden (33 Prozent). Bei den Jüngeren haben dagegen KI-Chatbots wie ChatGPT stärkere Bedeutung (41 Prozent), bei der Gesamtheit der Befragten sind es nur 19 Prozent. Die Apotheke vor Ort liegt bei der Gesamtheit der Befragten auf Platz 3 (40 Prozent).

(ECC Köln / STB Web)

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