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Augenoptik-Branche meldet Umsatzplus

Der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) hat im Mai seinen Branchenbericht für das Jahr 2024/2025 veröffentlicht. Danach verzeichnet die Branche ein robustes Geschäftsjahr.

Trotz Konsumzurückhaltung sei ein wertmäßiges Umsatzwachstum von 3,1 Prozent erzielt worden, so der Verband. Der Umsatz liegt damit insgesamt bei 6,98 Milliarden Euro. Die beiden umsatzstärksten Unternehmen sind Fielmann (1,43 Milliarden Euro) und Apollo Optik (818,8 Millionen Euro).

Der Brillenoptikumsatz liegt aktuell bei 5,67 Milliarden Euro und damit um knapp 3,5 Prozent über dem Vorjahr. Die Online-Konkurrenz würde sich gegenüber der stationären Augenoptik dabei weiterhin schwach entwickeln: Nur 0,5 Prozent des Brillenumsatzes werden dem reinen Online-Handel zugeordnet.

Leichter Rückgang bei den Brillenstückzahlen

Die Brillenstückzahlen sanken 2024 allerdings um 1,5 Prozent auf zwölf Millionen verkaufte Brillen. Im Vergleich zu 2019 hat sich gleichzeitig die Zahl der Brillenträger um 2,6 Prozent auf 38,7 Millionen verringert. Insbesondere Personen, die nicht zwingend auf eine Brille angewiesen sind, würden häufig von einem Kauf absehen, was der Verband auf eine anhaltend schlechte Verbraucherstimmung zurückführt. Die Betriebe seien dennoch zuversichtlich. Für dieses Jahr erwarten 34 Prozent von ihnen ein Umsatzwachstum, nur elf Prozent einen Rückgang.

Hohe Nichtbesetzungsquote

36 Prozent der Betriebe gaben an, in den vergangenen sechs Monaten aktiv nach Fachpersonal gesucht zu haben. Dabei zeigt sich, dass der Anteil der Betriebe, die Fachkräfte suchen, mit steigender Unternehmensgröße zunimmt. In der Umsatzgruppe mit mehr als 750.000 Euro Jahresumsatz liegt er bei 57 Prozent. Ganz überwiegend (89 Prozent) wurden 2024 Gesellen gesucht sowie Meister oder Fachkräfte mit vergleichbarer Qualifikation (65 Prozent). Insgesamt konnte nur ein gutes Drittel der Betriebe die gesuchten Fachkräfte wie gewünscht einstellen, 63 Prozent nicht.

Der ausführliche Branchenbericht 2024/2025 kann über die Website des ZVA aufgerufen werden.

(ZVA / STB Web)

Artikel vom 24.05.2025

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